Haarausfall durch Eisenmangel?
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Der Eisenmangel ist generell weit verbreitet und dieser kann zu Haarausfall führen. Der Haarausfall Eisenmangel ist sogar dann möglich, wenn die typischen Eisenmangelsymptome wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Blutarmut nicht so deutlich gespürt werden. Immer sollte bei Haarausfall die Mineralstoffversorgung geprüft werden und der Eisenmangel sollte bedacht werden. Wer unter Haarausfall Eisenmangel leidet, der sollte wissen, dass sich dieses Problem rasch beheben lässt und bald wird der Haarwuchs dann wieder einsetzen.
Was ist störend bei dem Haarausfall Eisenmangel?
Grundsätzlich gilt das gesunde, volle Haar als ein äußeres Zeichen von Gesundheit und Schönheit. Natürlich ist es sehr ärgerlich, wenn die volle Haarpracht schwindet. Sehr wichtig ist dann immer, dass die Ursache und die Art von dem Haarausfall herausgefunden werden. Der Eisenmangel könnte eine der Ursachen für den Haarausfall sein. Der mögliche Zusammenhang zwischen Haarausfall und Eisenmangel wird bei immer mehr Untersuchungen gesehen. Oft reicht bereits der geringe Eisenmangel aus, noch bevor die typischen Symptome wie Erschöpfung oder Müdigkeit bemerkt werden.
Haarausfall Eisenmangel – Jeder sollte an Eisen denken
Bei dem Haarausfall Eisenmangel ist wichtig, dass pro Tag Männer etwa 10 Milligramm Eisen benötigen und bei Frauen sind es etwa 15 Milligramm. Pro Tag verlieren die Menschen etwa zwei Milligramm Eisen und dies durch unterschiedliche Aufgaben im Stoffwechsel. Wichtig ist daher, dass Eisen täglich mit der Nahrung aufgenommen wird. Bei dem Ausgleich bei dem Haarausfall Eisenmangel hilft die ausgewogene Ernährung mit Blattgemüsen und mit dunkelgrünen, frischen Salaten. Besonders die grünen Gemüse werden allerdings oftmals nicht gerne gegessen. Wer Fleisch, Ölsaaten und Nüsse als eisenreiche Lebensmittel meidet oder wenig Eisen aufgrund von Verdauungsproblemen aus der Nahrung aufnimmt, der leidet oftmals unter dem Eisenmangel und dann auch unter Haarausfall Eisenmangel. Die Gefahr von dem Eisenmangel kann bei Frauen auch durch eine Schwangerschaft oder eine Monatsblutung erhöht werden. Der Eisenmangel ist daher nicht besonders selten und er stellt oftmals für Haarausfall eine mögliche Ursache dar. Bezüglich des Eisenwerts ist dann der Blutcheck sehr sinnvoll und die erste wichtige Maßnahme bei dem Haarausfall Eisenmangel. Bei einem Mann befinden sich die normalen Eisenwerte bei 50 bis 160 Mikrogramm pro Deziliter Blut. Die gesunden Werte bei den Frauen liegen zwischen 50 und 150 Mikrogramm pro Deziliter Blut. Von Eisenmangel ist dann die Rede, wenn die Werte darunter liegen. Je nach Tagesform können sich die Eisenwerte allerdings ändern, wodurch besser die Messung der Ferritin-Werte stattfindet. Bei Ferritin handelt es sich um die Speicherform von Eisen. Nur mit diesem Wert kann auch der versteckte, sprich schleichende Eisenmangel aufgedeckt werden. Oft sind schließlich die anderen Eisenwerte bei dem Haarausfall Eisenmangel noch unauffällig. Auch ein wirklich geringfügiger Eisenmangel kann sich allerdings in Haarausfall äußern.
Was muss noch beachtet werden?
Die Frühformen von dem Eisenmangel können mit den Ferritin-Werten erkannt werden und natürlich kann der Haarausfall Eisenmangel umgehend behandelt werden. Denken Ärzte sofort an Eisenmangel bei dem Haarausfall, dann könnte den Patienten oft schneller und effektiver geholfen werden, damit das Haarwachstum wieder in Gang gesetzt wird. Oft wird vermutet, dass für die Reaktivierung von dem Haarwuchs deutlich höhere Eisenreserven benötigt werden, als dies bislang gedacht war. Es kann jedoch nicht empfohlen werden, dass bei dem Haarausfall Eisenmangel sofort zu Eisenpräparaten gegriffen wird. Auch der Eisenüberschuss kann fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Das Herz kann Schaden nehmen und der Körper altert noch schneller. Am besten wird der Eisen-Blutwert bestimmt und dann können geeignete Präparate eingenommen werden.