Stressbedingter Haarausfall – So beugen Sie vor

Stressbedingter HaarausfallWas ist Stress überhaupt?

NEU: kurzes Video zeigt, wie Du Haarausfall schnell und sicher stoppen kannst!

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Wieso stressbedingter Haarausfall? Stress zählt zu den Phänomenen, die vor 100 Jahren im deutschen Sprachgebrauch noch nicht bekannt war. In der englischen Sprache wird Stress dem Druck und der Anspannung gleichgestellt und in den heutigen Lebenssituationen nicht mehr wegzudenken ist. Das Problem ist, dass die Stress-Bedeutung sehr variiert verstanden wird.

Zunächst kommt Stress zum Vorschein, wenn der Körper auf eine bestimmte Anforderung reagiert, also seine Anpassungsleistung. Enger gefasst wird darunter die über das normale Maß hinausgehende seelische und körperliche Belastung des Organismus mit speziellen Reizen verstanden, die unter anderem als Stressoren bekannt sind. Der Organismus nimmt eine äußere und innere Bedrohung wahr und bestrickt, durch unterschiedliche Abwehrmechanismen die Gefahr seines Wohlbefindens abzuwenden. Folge: stressbedingter Haarausfall als Beispiel.

stressbedingter Haarausfall – Wo liegen die Unterschiede im Stressverhalten?

In der Regel ist die Stressreaktion eine unverzichtbare Voraussetzung, um sich an veränderte Umweltbedingungen anpassen und optimal reagieren zu können. Sobald die psychischen und körperlichen Aktivierungen zum Dauerzustand werden, schädigt stressbedingter Haarausfall nicht die Gesundheit, sondern nur der Stress an sich. Die Ambivalenz daraus kommt vom Stressforscher Hans Selye, der die Unterschiede von Eustress und Disstress herausgefunden hat. Eustress ist ein positiv erlebter Stress, der Erregung und Anspannung gleichzeitig aufbaut, die für das Bewältigen von schwierigen Aufgaben wichtig ist. Die Stressart besitzt für stressbedingter Haarausfall eine gesundheitsfördernde Wirkung und leistungsstimulierende Funktion. Dadurch können wir Menschen und unseren Fähigkeiten weiterentwickeln. Eine überbewältigte, erfolgreiche Stresssituation wie zum Beispiel eine Prüfung, die bestanden wurde, führen zu Emotionen, bei denen man sich freut, um so unter anderem auch unser Immunsystem zu stärken. Voraussetzung hierfür: ausreichend Erholung und Ruhepausen. Beim negativen Erlebnisstress (der Disstress) kommt es meist zu schädigendem Übermaß an Anforderungen an den Organismus und zu psychischen und körperlichen Krankheitssymptomen. Folge: stressbedingter Haarausfall. Aspekte wie Stressintensität und Stressdauer ist das Stresserleben ein entscheidender Faktor für die Persönlichkeit und der einzelnen Lebenssituationen. Stressbedingter Haarausfall ist eine Folge daraus. In den letzten Jahrzehnten wird der Begriff: Stress mit den Anforderungen zunehmend mit dem Zeit- und Leistungsdruck sowie deren Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden, der sozialen Funktionsfähigkeit, der Gesundheit und der Leistungsfähigkeit gleichgesetzt. Was tun gegen stressbedingter Haarausfall?

 

Haben Sie ein Abfall in der Leistung?

Werden Sie nach erheblicher Anstrengung müde und nach einer Erholungsphase ist wieder alles gut? Jeder Mensch lebt in rhythmischen Schüben: Wir arbeiten in körperlicher und geistiger Ebene und ruht sich dann wieder aus. Das ist völlig natürlich. Der Körper ist zu enormen Leistungen fähig und kurzzeitig auch in der Lage, die Entspannungsphasen zu verkürzen oder ganz auf sie zu verzichten. Auch stressbedingter Haarausfall ist nicht unüblich. Langfristig geht eine solche Anstrengung über seine Kräfte und es kommt stressbedingter Haarausfall zum Vorschein. Er erschöpft die Reserven, seine Energiespeicher und er ermüdet die Erregbarkeit seiner Nerven. Wenn Ihre Leistungsfähigkeit über die Maßen heraus strapaziert – bei jedem Mensch variiert der Maß individuell – so gerät Ihr Körper in die Übererregungsphase. Stressbedingter Haarausfall kann nur eine Folge daraus sein. Statt nach der Erschöpfung zur Ruhe zu kommen, in den verdienten Schlaf zu fallen, ist er eher übererregt und es folgt zum einen Schlafstörung und zum stressbedingter Haarausfall. Falls nicht durch Entspannungsübungen bald Ruhe gefunden wird, schaukelt sich ein unheilvoller Effekt hinauf und Sie stets an stressbedingter Haarausfall leiden, ohne, dass Sie etwas dagegen tun.

Kennen Sie die Zeichen der Erschöpfung?

Sie KÖNNEN nicht mehr? Sie WOLLEN nicht mehr? Sie sind schlapp? Ausgelaugt? Müde? Haben KEINE Lust mehr auf etwas? Wer kennt nicht diese Zeichen für die einmalige Erschöpfung? Ist Ihnen nie in den Sinn gekommen, dass Sie nicht nur müde sind, weil Sie nicht geschlafen haben oder Urlaub brauchen? Was machen Sie gegen die ersten Anzeichen von stressbedingter Haarausfall? Diese Art der Erschöpfung, der Mattigkeit, der Müdigkeit und der gewollten Teilnahmslosigkeit, einfach das Desinteresse an ALLEM, kennt mit Sicherheit jeder von Ihnen. Das ist nicht einfach eine Phase von erhöhter Leistungserbringung. Ihren stressbedingter Haarausfall bekommen Sie nicht einfach nur so. Bei der Niedergeschlagenheit sind Sie nicht einfach so hinein gewandert. Sie sollten JETZT eigentlich leistungsbereit sein, aber kommen nicht wirklich aus dem POTT? Vom Fleck? Die Leistungskurve, die sich bei Ihnen immer am oberen Punkt bewegte, zeigt nunmehr ein wirres Hin und Her im unteren Bereich. Diese Unachtsamkeit, der stressbedingter Haarausfall, Müdigkeit und Mattigkeit zur unrechten Zeit kann viele Ursachen haben: Von Langeweile bis hin Depressionen und schwerer Erkrankungen ist alles dabei. Symptome wie stressbedingter Haarausfall gehört ebenfalls zur Empfindlichkeitsstörung – ob vorübergehend oder für längere Zeit. Sind Sie letzter Zeit öfters krank? Haben Sie erste Symptome für stressbedingter Haarausfall? Infektionskrankheiten kündigen Sie immer mehr an als bisher? Haben Sie Vitamin- (B1 und C) und Eisenmangel? Haben Sie eine fortgeschrittene Arterienverkalkung, wobei das Gehirn nur minderwertig durchblutet wird? Stressbedingter Haarausfall ist kein Grund zur Sorge. Lassen Sie sich von den ersten Anzeichen nicht beunruhigen!

stressbedingter Haarausfall – Wie wichtig ist Ihnen Ihre Gesundheit?

Wie viele Menschen gehen achtlos mit ihrer Gesundheit um? Jeder hat das Recht einer Wiederherstellung der Gesundheit, da die Gesundheit jedes einzelnen ein höchstpersönliches Eigentum ist. Ein Fachmann hilft, die Gesundheit zu pflegen und im Krankheitsfall sie wiederherzustellen. Aber verantwortlich bleiben wir Menschen dann doch selbst. Reden wir von stressbedingter Haarausfall von einer Erkrankung, wobei wir unbedingt einen Arzt brauchen? Damit diese Verantwortlichkeit auch erfüllt werden kann, müssen Sie Bescheid wissen, was Sie gegen Ihren stressbedingter Haarausfall tun können. Ihr stressbedingter Haarausfall zählt zu den Missbefindlichkeiten, die Ihnen heimgesucht hat, Ihnen kein richtiges Krankheitsgefühl vermitteln, aber deutlich Ihr Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit einschränkt. Dieses ungute Gefühl zwischen Krankheit, stressbedingter Haarausfall und Gesundheit wird von jedem verschieden empfunden. Aber spürbare Anzeichen unter anderem zum stressbedingter Haarausfall müssen von Ihnen unbedingt beachtet werden, ohne dass Sie „übertreiben“ sollten. Wenn Sie einmal schlecht schlafen, bedeutet das nicht, dass Sie sich darüber Gedanken machen müssen. Wer von Ihnen kann trotz großen Schlafbedürfnisses über längere Zeit nicht schlafen oder nicht durchschlafen? Meist wissen Sie, woran es liegt, warum Sie an stressbedingter Haarausfall leiden und welche Umstände dafür verantwortlich sind. Tabak und übermäßigem Genuss von Alkohol, harte Arbeitswoche, viel Stress und dann noch wenig Schlaf sind nur wenige Beispiele für das Auslösen des stressbedingter Haarausfall und dies nicht spurlos an Ihnen vorübergeht. Aber nicht alle Beschwerden kommen und gehen einfach so. Manche wie der stressbedingter Haarausfall bleiben, wenn Sie nichts dagegen unternehmen.

 

„Geschmeidigkeitstraining“ gegen den Stress – was bringt Sport gegen stressbedingter Haarausfall?

Die Verbesserung von Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Technik ist nicht nur etwas für die Athleten. Aber auch im Rahmen des Fithaltens ist das „Geschmeidigkeitstraining“ genau das, was Sie brauchen, um gleichzeitig Ihren Stress und Ihren stressbedingter Haarausfall entgegenzuwirken. Nichts geht aber ohne ein gewisses Maß an Geschmeidigkeit. Das bedeutet, Ihre Muskulatur muss dazu fähig sein, sich zu entspannen, sich anzupassen, sich zu dehnen und sich zusammenzuziehen und dies ohne Verlust einer gewissen nervösen Spannung. Jedes Sporttraining beginnt mit einer Aufwärmphase und mit einem Gymnastikprogramm. In diesen Gymnastikübungen ist es wichtig, verstärkt mit Stretching zu arbeiten. Durch vorsichtige weiche Dehnung erreichen Sie die Extremlage einer Bewegung. Vermeiden Sie harte, ruckartige Bewegungen und abrupte Drehungen! Halten Sie die gedehnte Stellung für etwa 10 bis 30 Sekunden! Entspannen Sie dann wieder! Gehen Sie wieder in die Ausgangsstellung! Jede Bewegung sollten Sie einige Male wiederholen. Strecken und beugen Sie beispielsweise die Beinmuskulatur und drehen Sie Ihre Hüften nach innen und außen! Biegen Sie die Schulter- und Hüftgelenke behutsam bis zur Bewegungsgrenze. Die beispielhaften Stretchingübungen können Sie allein durchführen oder gemeinsam mit dem Partner oder einer Freundin. Er oder sie drückt die Arme, Beine und den Rücken bis zum äußersten Dehnungspunkt und hält die extreme Haltung für bis zu 20 Sekunden. Durch das Stretching wird die Koordination zwischen ihren Muskeln verbessert, aber auch die Elastizität des einzelnen belasteten Muskels. Dadurch lässt sich das Verletzungsrisiko deutlich senken. Mit Sport erreichen Sie gegen Ihren stressbedingter Haarausfall viel mehr als Sie womöglich denken.

In meiner Präsentation zeige ich Ihnen, wie Sie Ihren stressbedingter Haarausfall innerhalb von 30 Tagen stoppen können!!! Erfahren Sie was Stressfaktoren sind, welche Stressreaktionen und Stresskonzepte es gibt, welche Folgen für Gesundheit und Gesellschaft Sie zu rechnen haben und welche Bewältigungsstrategien Sie anwenden können, um gegen Ihren stressbedingter Haarausfall einen Ausgleich zu schaffen. Sie müssen verstehen, dass eine seelische und / oder körperliche Überforderung zu Stress führt. Lassen Sie Ihren menschlichen Organismus nicht zur Anspannung, Angst und Abwehr kommen! Stressbedingter Haarausfall gehört in Ihrem Fall bald der Vergangenheit an…